Mal spricht Merkel von einem WIR, mal von einem ICH. Je nachdem, wem sie die Verantwortung für ihre Fehlleistungen in Schuhe schieben will. Ihr legendärer Satz „WIR schaffen das!“ meint uns, die Bürger, was nichts anderes heißt, als dass wir Merkels verzapften Mist aushalten müssen. „Ich kämpfe für meinen Weg in der Flüchtlingskrise.“, was für eine Position stehen soll, die keine ist. Dieser Satz steht nur für ihre Selbstdarstellung. Die enormen Belastungen, die auf die deutsche Nation und seine Bürger zugekommen sind, wurden offenbar, als die Missstände im BAMF aufgedeckt wurden. Nur oberflächig geprüfte Asylanträge, Tempo und Quantität waren wichtiger, um Merkels weiße Weste für die Bundestagswahl sauber zu waschen. Und zuallerletzt hat sich das BAMF auch noch als überflüssig herausgestellt. Ob für oder gegen einen Asylantrag entschieden wurde, hat kaum bis keine Bedeutung. Der abgelehnte Asylbewerber bleibt so oder so. Auch mit anwachsender Verbrecherakte. Und die Gedankenlosigkeit, ob die Migranten überhaupt zu uns passen, erschreckt. Die Bilder aus England von hunderttausenden muslimisch-pakistanischen Einwanderern, die während der letzten Labour-Regierung kamen und heute politischen Einfluss realisieren, hätten besseres lehren können. Merkels Einwanderungspolitik ist keine gestaltende Politik, bestenfalls staatlicher Kontrollverlust.