Angst macht die Pharmaindustrie zum unangefochtenen Herrscher. Das nächste Virus wartet schon. Während Menschen in Panik nach Hoffnung suchen, sehen die Pharmariesen nur Dollarzeichen in den Tränen der Verzweifelten.
So wurde die Coronakrise zum Jackpot, ein Glücksfall verpackt in einem Alptraum für die Menschheit. Mit jedem Lockdown, jeder Impfung und jeder neuen Variante des Virus klingelten die Kassen lauter in den Konzernzentralen. Doch warum sich mit einer Pandemie begnügen, wenn man aus dem Leid der Massen noch mehr Profit schlagen kann?
Die Corona-Aufarbeitung ist für die Pharmaindustrie wie ein endloses Bankett. Befürchten muss sie nichts. Sie sitzt am Tisch des Vergessens, schlemmt von den goldenen Tellern der Ignoranz und spült ihre Sünden mit Champagner der Verschwiegenheit hinunter. Warum? Weil die Welt so bereitwillig vergisst, dass hinter den glänzenden Fassaden der Pharmaindustrie das Blut der Verzweifelten und Vergifteten klebt.
Solange die Gesellschaft bereit ist, die Machenschaften der Pharmariesen und ihrer willfährigen Medien und Politiker zu ignorieren, und viele tun das, solange lohnt sich die Corona-Aufarbeitung für sie. Impfstoffe, Medikamente und Diagnostika sind ihre heilige Dreifaltigkeit und die Geldmaschine läuft gut geölt. Fehlt nur noch, die richtigen Kofferträger wie Gesundheitsminister Lauterbach und die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx mit der Corona-Aufarbeitung zu beauftragen…