Karikaturen und Cartoons

von Roger Schmidt

Karikaturist Roger Schmidt

Schlagwort: Finanzen - Schlagwortsuche

Karikatur, Cartoon: Weltwirtschaftskrise 1929, © Roger Schmidt

Weltwirtschaftskrise 1929

Das Gespenst der Weltwirtschaftskrise 1929 wurde in den letzten Wochen mehrfach genannt. Ob zu Recht oder Unrecht werden wir ja sehen. Das wir auf eine Rezession zu steuern, dürfte mittlerweile den meisten klar sein. Wenn der Dax und die anderen Charts weiter fallen, ist das noch lange kein Grund, darin eine kommende Depression zu sehen. Kar, der eine oder andere (viele…) Banker, verfällt in eine Depression.., aber 2003 war der Dax auch mächtig weit unten gewesen. So bei ca. 2000. NA UND. Es geht halt auf und ab. Mal verliert man – mal gewinnen die anderen… 🙂

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Karikatur, Cartoon: Das Bankensterben in der Finanzkrise geht weiter..., © Roger Schmidt

Das Bankensterben in der Finanzkrise geht weiter…

Wenn das mit dem Bankensterben so weitergeht, werden wir unsere Kredite bald nur noch vom Pfandleiher bekommen. Ich empfehle daher, die Banken auf die Liste der bedrohten Tierarten zu setzten. Bisher ernährte sich der gewöhnliche Banker von Krediten und Zinsen. Weil er aber sein Maul einfach nicht voll bekam, seine Gier unersättlich war, wurden ähnlich wie beim Gänseleberstopfen immer mehr Kredite in den unersättlichen Schlund gestopft. Nun macht das aber alleine noch keine Finanzkrise, einer Virusinfektion, die diese bisher reichlich vertretene und gut lebende Art, schon ganz schön dezimiert hat. Was sind also die wahren Ursachen für das rapide Bankensterben? Man kann festhalten, dass fast alle Arten, die die Erde je bevölkert haben, im Laufe der Zeit ausgestorben sind. Der Tod ist also fester Bestandteil des Lebens. Dennoch hat das Bankensterben bedrohliche Ausmaße genommen.

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Karikatur, Cartoon: Beratungsresistent in die Finanzkrise..., © Roger Schmidt

Beratungsresistent in die Finanzkrise…

Den Hintergrund für diese Finanzkrise bilden die Ausfälle von Kreditzahlungen, die im Frühjahr 2007 ihren Höhepunkt erreichten. Die ausstehenden Zahlungen für sogenannte „Subprime-Kredite“ erreichten den bisher höchsten Stand der letzten Jahre. Ursache waren die kontinuierlichen Zinserhöhungen und parallel dazu der stetige Verfall der US-Immobilienpreise. Suprime heißt soviel wie „weniger als erstklassig“ und steht für Bauherren, die eigentlich kein Geld für das eigene Häuslein hatten, aber trotzdem einen Kredit zur Verfügung gestellt bekamen. Aber jetzt, wo zunehmend weniger ihre Kredite bezahlen können, müssen die Banken die Verluste tragen – und daran pleite gehen. So wäre es normalerweise. Aber es gibt da leider viele Verflechtungen. So war der US-Finanzminister früher Chef von Goldman Sachs – und wer lässt schon seine alten Kollegen in Stich? Wovon sollen die für ihre Kinder Weihnachtsgeschenke kaufen, wenn der Staat, äh Steuerzahler, nicht unterstützend eingreift? Warum aber hierzulande ausgerechnet der Hypo Real Estate geholfen werden soll, ist mir unverständlich. Die haben sich einfach verzockt, übernommen oder wie man das auch immer nennen will.

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Karikatur, Cartoon: Rettungspaket und die US-Finanzkrise, © Roger Schmidt

Rettungspaket und die US-Finanzkrise

Ende des 19.Jahrhunderts glaubten einige Ökonomen, dass wirtschaftliche Krisen durch die Sonnenflecken hervorgerufen wurden. Die Sonnenflecken beeinflussen die Ernten und damit den Wirtschaftskreislauf. Da erscheint es gar nicht abwegig, diesen Gedanken auch auf die aktuelle Finanzkrise auszuweiten. Vor der Finanzkrise verbrachte der gewöhnliche Banker viel Zeit am Swimmingpool, um sich seiner Gewinne zu erfreuen. Bis vor kurzem riesige Sonnenflecken gesichtet wurden. Der erhöhte Energieeintrag der Sonne auf die Erde könnte die Hirne der am Pool dahindösenden Banker verdörrt haben, anders ist das Debakel um die KfW-Bank nicht zu verstehen. Wenn man diese Hypothese betrachtet, lässt sich leicht erkennen, dass das Rettungspaket der US-Regierung um die US-Finanzkrise in den Griff zu bekommen, zu kurz gedacht ist.

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Karikatur, Cartoon: Newsletter gegen Zensur © Roger Schmidt