Wie viele Banken nach Schätzungen von Experten täglich sterben, ist nicht genau bekannt. Zu den wichtigsten Ursachen für diese Banken-Massensterben zählen der Anstieg der Durchschnittstemperaturen, die zunehmende Umweltverschmutzung, eine rücksichtslose Jagd und eine um sich greifende Schrumpfung des Lebensraums.
**Durchschnittstemperatur**
Der gewöhnliche Banker lebt normalerweise in klimatisierten Schutzzonen. Da durch die Klimaerwärmung die Durchschnittstemperaturen deutlich zugenommen haben, hat dies zu einer Schädigung dieser Spezies wie abnehmende Gehirndurchblutung und neurologische Störungen geführt. Heilungschancen sind wie im Mittelalter nur im Aderlass zu finden.
**Zunehmende Umweltverschmutzung**
Die zunehmende Umweltverschmutzung insbesondere die Belastung durch Partikel trüben die Sicht. Es ist nicht mehr klar erkennbar, wo sich noch verwertbare Futterquellen befinden.
**Rücksichtslose Jagd**
Die rücksichtslose Jagd bzw. Gier nach mehr und immer mehr wird zum Bumerang. Nun geiert eine Bank auf die andere und wartet, wann diese umfällt und verspeist werden kann. „Der Grosse frisst den Kleinen“ gilt nicht mehr. Eher „Wer länger warten kann, hat anschließend mehr im Bauch.“…
**Schrumpfung des Lebensraums**
Die Hauptursache für die Schrumpfung des Lebensraums liegt im Kahlschlag der Liquidität. Nachdem die Ernährung mit faulen Krediten nicht mehr gelingt bzw. den Bänker immer mehr vergiftet, greift glücklicherweise der Staat ein und sichert den Fortbestand der Art durch seine Sicherungsversprechen, frei nach dem Motto „Alles wird gut!“. WIr glauben das und sind beruhigt…