Dabei hat die Burka hat eine lange und traditionsreiche Geschichte. Die Kalifen der Vergangenheit ließen, wenn ihr Harem einer Auffrischung bedurfte, Steine in die Burkas ihrer Liebsten einnähen. Anschließend ging’s zum Baden an den Privatstrand… Moderne Kalifen, zugegeben eher selbst Eingesetzte, favorisieren alternative Energiequellen. Das öffentliche Stromnetz funktioniert sowieso nicht mehr, ein bisschen Benzin auf die Burka von Abweichlerinnen und schon steht die Nachtbeleuchtung.
Die Vorteile der Burka liegen nicht nur in ihrem körperbetonten Tragekomfort, sondern auch in den Anwendungsfällen einer funktionierenden Ehe. Sollte der eheliche Sex mal wieder aufgrund von Migräne zu kurz kommen, können Prügelattacken des Ehemanns für die notwendige Flexibilität seiner Angetrauten (Plural!) sorgen. Die blauen Flecken und Prellungen werden nach der Meinungsbildung keinem Sonnenlicht ausgesetzt und können unter dem Ganzkörperverband rückstandsfrei verheilen. Eine Verschleppte aus dem Portfolio der Boko Harem (Boko Haram ist die falsche Schreibweise!) kann sich unter der Burka verstecken und so ungehindert die Freuden zahlungskräftiger Männer versüßen. Keine Angst mehr vor Entdeckung – welche Polizeistation würde hier das Öffnen der Burka verlangen? Parallelen mit dem britischen Rotherham sind unzutreffend. Die Mädels waren noch zu klein für das Tragen einer Burka…
Aber die Burka hat durchaus ihre Tradition in Europa. Selbst im fernen Norden ist sie anzutreffen. Nordländerinnen tragen in der Winterszeit durchaus auch gerne eine Ganzkörpereinpackung. Oder die Verwendung der Burka in den verschiedenen Berufen wie Taucherin, OP-Ärztin oder Astronautin. Die Ausführung unterscheidet sich in Material und Schnitt, ist aber immer den Körper bedeckend.
Eher selten ist die Burka im Schwimmbad als Badeanzug anzutreffen, da das Tragen dieser Bekleidung hier eine unzulässige Nutzung des Schwimmbeckens als Waschstraße darstellen würde. Als Rettungsanzug im aufgeblasenen Zustand gehört die Burka zum Sicherheitsrepertoire der Fluglinie Emirates, allerdings nur für den Fall einer Notwasserung in der Wüste Syriens. Eine gewisse Verbreitung findet sie hierzulande in den gemäß political correctness betriebenen Saunaanlagen. Saunagäste dürfen nur noch eingewickelt in Badetücher ihren Schweiß absondern. Die Ästhetik nackter Körper bleibt der Phantasie oder dem Internet überlassen.