Das Suchen von Ostereiern kam erstmals im 19.Jahrhundert auf. Da die sexuelle Befreiung noch nicht so weit fortgeschritten war, führten die pubertierenden Stadt-Weibchen ihre Fruchtbarkeitsrituale auf der grünen Wiese aus, indem sie fleißig Eier sammelten. Nicht bestätigt werden konnte die Meldung, dass die männliche Gattung damals deutlich längere Ohren hatte als heute.
