Gerade mal vor fünf Jahren hieß es noch, Deutschland könne seine Grenzen nicht schützen. Heute, im Jahr 2020, geht es auf einmal. Merkel soll sich zwar erst geweigert haben, wussten einige Zeitungen zu berichten. Aber Corona sei (bedauerlicherweise) Dank, der Beweis ist erbracht, auch Deutschland weiß noch, dass ein Schlagbaum nicht nur zum Festrosten da ist.
Die Grenzöffnung 2015 diente nur dem Machterhalt Merkels. Mittlerweile sind über dieses Thema viele Bücher geschrieben worden und die Probleme, die das mit sich brachte, kann man täglich der Presse entnehmen. Auch wenn mitunter zwischen den Zeilen gelesen oder ein Weilchen gewartet werden muss, bis andere fehlende Wissenslücken auffüllen. Mit ein wenig Willen, Geld und Hilfsbereitschaft hätte man damals vieles besser und deutlich im Vorwege lösen können. Aber sei’s drum, nun sind die Probleme halt da.
Im Gegensatz zu 2015 gilt es aber heute nicht, sein Gutsein mit einer freudigen Willkommenskultur zu beweisen, wer mag schon das aus China stammende Corona-Virus, sondern höchst egoistisch die Alten und Geschwächten dieses Landes am Leben zu halten. Diesmal könnten ja auch Mitglieder der Regierungsbank und nicht nur die da unten betroffen sein, mag der Zyniker da denken.
Es gibt zwar noch Flüge aus dem Iran, was dem Eindämmen der Corona-Verbreitung nicht gerade förderlich ist, aber wir wollen nicht kleinlich sein. Mullah geht immer!