Türkische Fussballspieler salutieren Erdogan
„Türkische Fussballspieler salutieren Erdogan“, empört sich die Presse. Dabei machen die Spieler doch nur Gymnastikübungen…
„Türkische Fussballspieler salutieren Erdogan“, empört sich die Presse. Dabei machen die Spieler doch nur Gymnastikübungen…
Wie sieht es mit der geistigen Zahnverfassung unter dentalen Gesichtspunkten heutiger Fußballer aus? Müssen wir uns Gedanken um Uruguay machen, wenn deren Mannschaft weiter an anderen Spielern herumknabbert?
Die Abwehrspieler einer Fußballmannschaft verbringen den größten Teil ihres kurzen Berufslebens im Strafraum. Schon in jungen Jahren sind sie dazu verurteilt, nur unter Begleitung in die gegnerische Hälfte zu dürfen. Und das funktioniert so gut, dass man noch nicht einmal elektronische Fußfesseln benötigt. Diese Beobachtung stärkt die Annahme, dass bester Abwehrspieler ist, wer eine depressive Struktur besitzt, sich zum Beispiel nicht in den Vordergrund drängen mag.
Doch zuerst: zur Abwehr zählt man die Spieler einer Fußballmannschaft, die sich im Allgemeinen nicht vom eigenen Tor entfernen. Der Hauptgrund, weshalb ein Fußballer nicht Stürmer sondern Abwehrspieler wird, liegt nicht an seiner Faulheit, dafür werden Fußballspieler der Bundesliga zu gut bezahlt, sondern daran, dass ein Abwehrspieler nicht so gut zu Fuß ist.
Die Füße sind sowie das Markenzeichen eines Abwehrspielers. Desto größer, desto besser. Am Besten, der füllt gleich das Tor aus. Aber Fußgröße allein reicht nicht aus, um groß raus zu kommen. Zumindest wer als Abwehrspieler in der Bundesliga will. Hier ist der richtige Fußgeruch mindestens genauso wichtig wie seine Größe. Stark betäubt wird der gegnerische Stürmer kaum am Abwehrspieler vorbei kommen, und wenn doch, wird sein vernebeltes Gehirn nicht die Konzentration besitzen, den Fußball ins gegnerische Tor zu lenken.
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