Karikaturen und Cartoons

von Roger Schmidt

Karikaturist Roger Schmidt

Schlagwort: Finanzen - Schlagwortsuche

Karikatur, Cartoon: Dompteur für Banken gesucht!, © Roger Schmidt

Dompteur für Banken gesucht!

Traumberuf Dompteur – mit wilden Bankern, sorry Tieren, den Held spielen. Ein ganzer Kerl sein. Berührungsängste mit Geldscheinen sollte der zukünftige Dompteur nicht kennen. Münzen interessieren ihn kaum. Höchstens als Lockmittel für die ganz Gierigen…

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Karikatur, Cartoon: DAX im Sinkflug, © Roger Schmidt

DAX im Sinkflug

DAX im Sinkflug – immer noch besser ein Sinkflug als ein Absturz… Und wieder mal Panik an der Börse, weil der DAX unter 6640 Punkte gerutscht ist. Bei den Geldmengen, die in den Markt hineingepumpt wurden, wird er sich schon wieder erholen…

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Karikatur, Cartoon: Schuldenkrise in Italien, © Roger Schmidt

Schuldenkrise in Italien

„Schuldenkrise in Italien“, „Anleihen auf Ramschniveau“, „Rekordzinsen für Italien“ oder ähnliches titeln die pessimistischen Schlagzeilen der Zeitungen. Und kaum hat meine Zeichenfeder eine Idee dazu aufs Papier gebracht, wird schon wieder dementiert. Ist gar nicht so schlimm. Italien steht ja doch ganz gut da. Hat seine Staatsschulden mit langen Laufzeiten angelegt, sodass frische Titel nicht ausgeben werden müssen. Aber was bleibt, ist, dass jede negative Bemerkung eine beträchtliche Überreaktion der Betroffenen hervorruft. Und wenn alle glauben dass es schlecht wird…

Da könnte ich bei den vielen Dementis, wo auch bestimmt was dran ist, auch auf die Idee kommen, gar nichts mehr zu diesem Thema zu zeichnen. Aber ich bin da ganz zuversichtlich. Es würde sich sogar lohnen zu jedem Euroland schon mal vorsorglich eine Karikatur anzulegen. „Schuldenkrise in Griechenland“, „Schuldenkrise in Portugal“, … und zum Schluss „Schuldenkrise in Deutschland“. Natürlich sind wir auch irgendwann dran. Bei den Krediten, die hier laufend aufgenommen werden. Und trotzdem reicht es nie. Wenn es uns besser ginge, hätte man ja schon längst den Soli abschafft, aber da denkt wohl kein Finanzpolitiker auch nur im Traume dran.

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Karikatur, Cartoon: Rating-Agentur, © Roger Schmidt

Rating-Agentur

Die Rating-Skalen verwenden Buchstaben. Für das beste Rating wird AAA, für das schlechteste D verwendet. Die Verwendung der Buchstaben hat einen Grund, der sich wie folgt er-klären läßt: Wer das ABC kann, weiß auch was die einzelnen Buchstaben bedeuten, das miese D-Rating setzt keine alphabetischen Kenntnisse mehr voraus, da es in dem betreffenden Land sowieso keine Leute mehr gibt, die das lesen könnten…

Was bedeutet das Rating nun genau?

AAA: hier gilt: kaufen, kaufen, kaufen
AA: kaufen, kaufen
A: so, das war die letzte Chance, Geld zu machen…

BBB: Mitarbeitern von Unternehmen kann gerade noch Gehalt gezahlt werden, bzw. die Einkommenssteuer ist noch kleiner 100%, Bürger können also noch geschröpft werden. Gewisse Rückzahlungen in Form von z.B. Häfen, Ländereien oder Schürfrechten an die kapitalgebenden Länder sind noch möglich.

BB: Mitarbeiter suchen sich schon einen neuen Job, erste Bürger haben Ausreiseanträge gestellt. Erste Greencards reicher Industrienationen erreichen den intelligenteren Anteil der Bevölkerung.

C: Unternehmen existieren nicht mehr, daher wird hier nicht mehr auf die Situation der Mitarbeiter eingegangen. Das Land ist in den Status eines Entwicklungslandes zurückgefallen. Brunnenbohrungen für Trinkwasser und anderes werden durch die Entwicklungshilfe reicher Nationen im Einzelfall gewährleistet.

D: Exodus der Bevölkerung weit vorangeschritten, es handelt sich jetzt um bevölkerungsarmes Land, die Umsiedlung der Bürger ist abgeschlossen. Es sind nur noch Sozialhilfeempfänger und Kriminelle vorhanden, sofern diese nicht schon vorher verhungert sind.

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Karikatur, Cartoon: Newsletter gegen Zensur © Roger Schmidt