Investmentbanker beim Entspannen
Es gibt ihn: den guten und den schlechten Banker. Der gute Banker macht nach dem Abitur eine dreijährige Bankkaufmannslehre und verbringt den Rest seines Berufslebens mit dem Produktekloppen, der schlechte wird in dunklen Spelunken rekrutiert. Ein gewisser Hang zum Größenwahn ist für diesen Berufszweig auch nicht schlecht, denn nur bei dicker Rendite freut sich das Vorstandshirn. Rendite als Dopamin.