Eine Spam-Mail wird millionenfach verschickt – und sie kostet nix. Allein hieraus lässt sich schon schließen: „Was nix kostet, ist auch nix wert…“ Naja, meistes jedenfalls…
So ein Haufen Spam-Mails kann so richtig zum Problem werden, wenn die eigene E-Mail-Adresse von einem Spammer verwendet wird. Mal ganz abgesehen von der einen oder anderen unfreundlichen Antworten eines Users, der die Spam erhält und meint, er muss mit dem Absender Kontakt aufnehmen – weil er wissen will, woher der Absender die Größe seines Penis und das andauernde Potenzproblem kennt…
Und dann muss man auch noch die Spam-Mails lesen. Es könnte ja was Wichtiges drin stehen. Manche Betreffs sind so gut formuliert, dass sich ein Klick zu Öffnen lohnen könnte. Wer will schon eine „Mahnung“ ignorieren oder nicht den netten „Anwalt“ von Advoschlapp kennenlernen? Aber dann ist es auch schon passiert! Niemand kommt ums Lesen herum – und die Dinger sind voller Rechtschreibefehler – eine Bombe für unsere erst heranreifende Jugend. Die Orthografie ist nach dem Lesen für immer versaut. Nicht anders kann ich mir die vielen grauenvollen Kommentare, die meistens weniger wohlgesonne Leser auf dieser Seite absondern, erklären. DIE LESEN EINFACH ZUVIEL SPAM!!!