…d.h. kein lästiges und langes Suchen mehr nach irgendwelchen flüssigen Nahrungsmitteln, sondern zielorientiertes Finden. Sollte der Computer im Beispiel einmal versagen, kann natürlich auch die Nase herhalten.
Eine erfolgreiche Usability entsteht natürlich nicht von selbst, sondern ist ein iterativer Prozeß: die Analyse des Benutzers zeigt auf, was alles so im Mülleimer gesucht wird, wie die Reststoffe geschmacklich einzuordnen sind und welchen Alkoholgehalt trotz tagelanger Verdunstung sie noch aufweisen. Daraus ergeben sich die Anforderungen, die der Muser (Müll-User) an die gemeine Tonne stellt. Die Lösungsstrategien zum Auffinden der wertvollen Reststoffe müssen natürlich wieder in Beug zu obiger Benutzeranalyse gesetzt und bewertet werden.
Hieraus leitet sich natürlich auch ein zunehmend höheres Anforderungsprofil für den Muser ab. Ohne Abi hat keiner mehr was an der gemeinen Tonne verloren.
