Ein Straßenmaler finanziert sich normalerweise durch Spenden von Passanten. Nebeneinkünfte ergeben sich für Straßenmaler eher in südlichen Ländern, als Beispiel sei Neapel angeführt, da zum einen die Taschen der Touristen nicht so sehr zugenäht sind, zum anderen unterstützen örtlich ansässige Sozialarbeiter der Camora oder Cosa Nostra deren Arbeit durch die Bereitstellung von genügend Ressourcen zur Anfertigung von Umrisszeichnungen. Leider wird aufgrund mangelnder Malkenntnisse hierbei nicht immer der richtige Untergrund (Müllkippen, Seen, Flußläufe) für das perfektes Straßenbild ausgewählt.