Womit Frau Weidel natürlich völlig daneben liegt. Vielmehr umgekehrt ist richtig. Je mehr Kopftuchmädchen, desto mehr Wirtschaftswachstum! Frau Weidel irrt, weil sie den wirtschaftlichen Beitrag der Kopftuchmädchen statistisch mit dem Erwerbsleben Berufstätiger vergleicht. Alleine das Kindergeld einer Kopftuchmädchenmutter von zB zwölf Kindern, Kopftuchmädchen sollen laut einer Untersuchung bei der Geburtenrate Spitzenplätze belegen, stellt einen erheblichen Beitrag zum Haushaltseinkommen dar. Hinzu kommt noch das Elterngeld. Mit maximal 14 Monaten Dauer pro Kind schließt sich ein Zeitvertrag an den anderen. Damit kann ständig Geld in Umlauf gebracht werden, was wiederum die Wirtschaft fördert. Man kann davon ausgehen, dass ein Kopftuchmädchen im Mittel bei zwölf Kindern mindestens sechs weitere Kopftuchmädchen gebärt. Die Textilindustrie wird so in Deutschland wieder Fuß fassen können.
Auch ist bei biodeutsche Jungen davon ausgehen, dass eine weitere Verweiblichung eintritt. Die vom Genderwahn verformte kindliche Psyche ermöglicht es, dass auch diese ein Kopftuch tragen werden. Zwar bleibt ihr Beitrag zum Nachwuchs signifikant unterhalb der mittleren Geburtenrate, aber Kaufgebärmuttern aus Dritte-Welt-Ländern wird es den Gendergerechten ermöglichen, entsprechende operative Eingriffe vorzunehmen. Den Rest regeln ständig einzunehmende Hormone. Dauerhafte Einnahmen pharmazeutischer Produkte könnte das Wirtschaftswachstum auch hiermit weiter steigen lassen.