Bei der Präsidentschaftswahl in der Türkei werden die ersten Manipulationen aufgedeckt. So finden bereits abgestempelte Wahlzettel ihren Weg in die Wahlurne. Sozusagen Briefwahl à la Erdogan.
Auch Wahlbeobachter haben es nicht immer so leicht. Von „Schlägen, Tritten und Drohungen“ berichtet der Spiegel. Aber das ist nur schlechte Presse. Immerhin haben die wahlkämpfenden AKP-Anhänger Erdogans eine Aufgabe zu erfüllen. Und der Chef wird ärgerlich, wenn man dem nicht nachkommt.
Erste Auszählungen am Vorabend der Wahl haben einen leichten Vorsprung für Erdogan ergeben…