Vielleicht könnten wir für Biomasse eine Rücknahmepflicht direkt mit dem Dosenpfand verknüpfen und hieraus einen deutschen Exportschlager entwickeln?

Vielleicht könnten wir für Biomasse eine Rücknahmepflicht direkt mit dem Dosenpfand verknüpfen und hieraus einen deutschen Exportschlager entwickeln?
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2 Antworten
– Die subjektiv introvertierte Wahrnehmungsgrenze entspricht prinzipiell der Religion, also der religiösen Interpretation oder eben dem religiösen Glauben.
– Die subjektiv extrovertierte Wahrnehmungsgrenze entspricht prinzipiell der Wissenschaft, also der wissenschaftlichen Interpretation oder eben dem wissenschaftlichen Glauben.
Maßgebend über dies erscheint der Verstand (das Befindlichkeitspektrum) im fühlbar ordnenden Unterbewusstsein, nämlich durch eine anzunehmende, schöpferisch (autodidaktisch) referenzierende ICH-Substanz.
So ist in der Konsequenz, zwischen Gewissen und Demut, auch ein Jeder für seine Fertigkeit im Denken und Handeln selbst verantwortlich, ohne wenn und aber !!!
Erneuerbare Energie, was ist das eigentlich und wozu ?
Seit 1847 haben wir doch den wissenschaftlich begründeten Energieerhaltungssatzes, der besagt, das Energie nicht verloren geht und auch nicht geschaffen werden kann !
Da tut sich ein allgegenwärtiger Widerspruch auf, der uns klar machen sollte, daß wir von Energie tatsächlich nicht viel verstehen. Das bezeugt wohl auch der pervertierend zunehmende Energiemissbrauch durch die Menschheit.
Was ist also Energie in seiner Kausalität ?
Dazu sollten wir vielleicht mit unseren technologisch erweiterten Möglichkeiten auch umfassender denken, also bedenken, nachdenken, überdenken, vorausdenken und gegebenenfalls auch umdenken.
Vielleicht lernen wir so Energie besser zu verstehen.
DAS UNIVERSUM ODER DIE GANZHEITLICHE BETRACHTUNG VON ENERGIE
Raum und Energie sind ein und das selbe !
Wenn man sich zunächst darüber klar wird, das die Wahrnehmung allein auf
der Unterscheidbarkeit beruht, dann wäre das real erkennbare Nichts ein
absolutes Gleichnis und könnte so dennoch real existierende Materie sein.
Die wissenschaftlich sogenannte dunkle Energie, ist in der Konsequenz der
Betrachtung ein Energiepotenzial durch dynamische Raumansprüche von
Elementarteilchen, nämlich genau die anzunehmende Beschaffenheit im
absoluten Gleichnis des Universum. Der dynamische Raumanspruch der
Elementarteilchen, welcher auch die Erkenntnis zum Energieerhaltungssatz
von 1847 verständlich macht, muss dabei um ein Vielfaches größer sein, als
die Masse selbst.
In der Vorstellung geht der Verfasser davon aus, dass Trillionen oder gar
Quadrillionen Elementarteilchen, mit potenziellen, also nichtenergetischen
Raumansprüchen, einen Kubikmillimeter Raum ergeben, was unsere real
erscheinende Vorstellungskraft völlig überfordert und diesbezüglich unablässig zu abstrakter Denkweise zwingt.
Bild 1: Der dynamische Raumanspruch von Elementarteilchen
Bild 2: Der dynamische Raumanspruch von Schwerkraft
Erst durch Verdrängung dynamischer Raumansprüche, so wie durch eine
zugeführte -schöpferische- Masse, nennen wir sie das Aquadidaktikum, wird
das ElementarteilchenUniversum proportional energetisch. Es bildet sich ein
Perpetuum im Universum, indem Elementarmassen durch Platzmangel zu
gemeinsamen Raumansprüchen quasi gezwungen werden, wodurch dann
erstmals unterscheidbare Schwerkraft entsteht, so wie sie zunächst auch mit
den (Schwerkraft)Elementen, den sogenannten Atomen nachweisbar wird.
Bild 3: Expansionsmodell NASA/WMAP
Bild 4: Satellitenaufnahmen des Universum WMAP
Bild 5: Beschleunigung-Spektrum (Frequenzspektrum/Wellenspektrum)
So führen extrem komplexe Wechselwirkungen innerhalb des Perpetuum,
nämlich im Ungleichnis dynamischer Raumansprüche, auch zu permanent
ungleicher Beschleunigung von Elementarteilchen, was die Schwerkraft
abbildende Strahlung begründet, so wie eben das Licht unsere subjektive
Wahrnehmung und so auch die Wahrgebung überhaupt erst möglich macht.
So besteht, in der Konsequenz, letztlich mit dem Elementarteilchen selbst
eine unüberwindbare Wahrnehmungsgrenze, die auch mit dem scheinbaren
ad absurdum einer kulturdidaktisch benannten Quantenphysik bezeugt wird.
Das erklärt sich vor allem dadurch, das die unvermeidliche Beeinflussung
durch Messmittel (allgemein vernachlässigbare Messfehler) weit größer ist,
als der zu bemessende Sachverhalt. Weshalb dann letztlich auch nur die
Messfehler wissenschaftlich interpretiert werden können. So wirken selbst
die theoretischen Darstellungen eines sogenannten Wellenspektrums
(Frequenzspektrum) zweifelhaft, auch dann, wenn diese im technisch realen
Umgang als durchaus geeignet erscheinen.
Theoretische Physik / Physik des Lebens | Denkakustiker Magdeburg 1014-2019
ZUSATZ 1 – Ganzheitliche Betrachtung von Energie:
So besteht das Leben zwischen energetischen Wahrnehmungsgrenzen !
Nämlich zwischen einer subjektiv introvertierten und einer subjektiv
extrovertierten Wahrnehmungsgrenze. Dazwischen können wir wissen und
glauben, darüber hinaus nur noch verstehen.
So ist allein der Mensch, im aufrechten Gang an der Spitze einer Geistigen
Evolution, welche im Denken und Handeln mit dem Beutetier ihren Anfang
nahm, durch seine Denkakustik, als Folge einer kulturdidaktisch komplexen
Sprachschöpfung, zunächst der introvertierten und so dann, mit der
unermüdlich wirkenden Frage zwischen Wissen und Glauben, auch der
extrovertierten Wahrnehmungsgrenze sehr nahe gekommen, ohne sie
jedoch überwinden zu können. Dennoch protegiert die Frage das
Bewusstsein über Wahrnehmungsgrenzen hinaus, selbst dann, wenn wir
niemals real erscheinende Antworten finden. Weil nämlich das allein durch
die Fragen definierte Bewusstsein, im autodidaktisch referenzierenden
Befindlichkeitspektrum unserer ICH-Substanz, also im stets spürbaren
Unterbewusstsein, seinen belastbaren Halt findet.
So erscheint auch nicht das kulturdidaktische, nämlich von Lehrmeinungen
geprägte Bewusstsein, sondern vielmehr das autodidaktisch zunehmende
Unterbewusstsein, als das Entscheidende. Darin legt sich unser ganzes
Leben ab, alles was wir erfahren, gelernt und verstanden haben, weil dem
wiederum unsere Reflexe, unsere Leidenschaften, unsere Talente, bis hin
zum Genie entspringen.
Ich frage mich, warum ist das so…?
Und waren die Dinosaurier zunächst nur als Fressmaschinen auf unserem
Planeten, um den Pflanzenwucher, nämlich das energetische Solarium des
Lebens anzuheizen, über das die notwendige Energie aus dem Perpetuum
im UNIVERSUM eingeleitet wird, um so die Nahrungskette als Grundlage
der Geistigen Evolution und dann mit dem Aussterben, die Ressourcen für
eine Hochsynergetik zwischen Stoffwechsel und Kraftstoff zu ermöglichen ?
Und wenn ja…,
was könnten wir und so ein Jeder für sich selbst, dadurch verstehen…?
Verstehen, nämlich in der Genialität unserer Befindlichkeiten, die wir jedoch,
zunächst zu subjektivem und so auch zu kulturellem Nachteil, unbedacht
und ganz offensichtlich auch unwiederbringlich niederleben können !
So wirkt die Wissenskeule einer Wissensgesellschaft ! Ein Jeder spürt sie,
aber nicht jeder erkennt sie, weil sie uns den Verstand erschlägt.
ZUSATZ 2 – Ganzheitliche Betrachtung von Energie:
Deshalb leben wir auch schon längst im pervertierenden Wucher der Schuld !
Dem Holocaust einer unablässig perfide fortschreitenden Technologischen
Evolution, welche ungeachtet auf, eine inzwischen über 100 Jahre prägende
Inkompetenz, einer geglaubten Wissenschaft der Psychologie fundiert. Eine
inzwischen so maßlos und erbärmlich fortgeschrittene Wissenschaft, die im,
völlig unerkannt gebliebenen, kulturellen Wucher der Schuld ganz erheblich
mitwirkt und damit selbst den subjektiv zunehmenden Zwängen, nämlich zu
eingeschränktem und widersinnigem Denken und Handeln, unterliegt.
So sind die Bretter die die Welt bedeuten, wenn die Wissenschaft der
Psychologie und die Psychologie der Wissenschaft unablässig auf dem Holzweg
interpretieren. Ein ad absurdum indem sich das Leben allgemein, in einer so
unaufhaltsam pervertierenden Selbsterhaltung ausrichten muss.
Die Wissenschaft kann erst dann real und so verlässlich wirken, wenn wir
zweifelsfrei verstehen, was dem Denken und Handeln, also der Psychologie der
Strategie, oder umfassender zum Ausdruck gebracht, was der subjektiven
Strategie im Bestand des realen Wirkmoment der synergetischen Gegenwart
und so gleichsam in der maßgebend wirkenden Konsequenz der Vergangenheit,
zwischen der Wahrnehmung und der Wahrgebung, überhaupt zugrunde liegt.
So wie das Denken und Handeln autodidaktisch und so jedem zunächst selbst
erscheinend, ein authentisch referenzierendes Befindlichkeitspektrum in der
ICH-Substanz ist, das sich im subjektiven Bewusstsein eines organetischen
Spannungsfeldes, also in unserer derart publizierten Psychologie, zwischen der
Wahrnehmung und der Wahrgebung, vor allem im Spielraum der Konsequenzen
bleibend, mit synergetischen Wertstellungen sowie zwischen Liebe, Hass und
Ekel, nämlich durch unsere verstellbaren Hemmschwellen zu raumumfassenden
Verhältnisgleichungen ausbilden und so erweiternd präzisieren, oder nachhaltig
korrigieren muss. Wodurch dann zunehmend, vor allem aber individuell,
subjektive Fertigkeiten im Denken und Handeln entstehen können, oder eben
konnten. Weil dies nun zweifellos in ungeheuerlichen Anmaßungen unseres
Gleichnis, schon in den Sechzigern beginnend, durch eine perfide und so übelst
pervertierende Schändung am Leben, bald gänzlich unterbunden wirkt.
Ungeheuerlich empfunden wohl deshalb, weil wir eben gerade nicht, über
Großrechner, zu controldidaktischem Maschinenleben, quasi zu einer Technologischen Schizophrenie, geschaffen sind.
Aber letztlich wird dadurch der Sinn des Lebens unmissverständlich klar !
Nämlich durch die Unterscheidbarkeit zwischen intelligenter und dekadenter
Selbsterhaltung und so zwischen zweifelsfrei blockierenden oder eben nicht
blockierenden ICH-Substanzen, bezüglich einer pervertierenden Anomalie der
(Lebens)Raumkonsequenz und einem so zwingend erscheinenden Endspiel
unserer Hochsynergetik zwischen Stoffwechsel und Kraftstoff.
So frage ich mich wieder, warum ist das so…?
Zwischen Wissenschaft und Religion | Denkakustikr Magdeburg 2010-2019