Nachdem es mal wieder die alten weißen Männer gewesen sein sollen, die Donald Trump und nicht die elitäre Kamala Harris wählten, konnten Umfragen unter Tierliebhabern eine ehrlichere Version der vernichtenden Wahlniederlage liefern.
In einer Welt, in der selbst die niedlichsten Kreaturen nicht vor der Brutalität der Menschheit sicher sind, ist der Mord an dem Eichhörnchen „Peanut the Squirrel“ nur die Spitze des Eisbergs. Dieser Vorfall ist ein perfektes Sinnbild für die übergriffige Politik insbesondere links-liberaler Positionen und Politiker, die mit der gleichen Rücksichtslosigkeit vorgehen, um ihre Agenda durchzusetzen.
Stellen Sie sich vor: Ein unschuldiges Eichhörnchen, das nur seine Nüsse sammeln will, wird plötzlich Opfer eines grausamen Akts. Während Bürger noch über diesen tragischen Vorfall trauern, schleichen sich die links-liberalen Politiker mit ihren „wohlmeinenden“ Ideen an, bereit, unsere Freiheiten und Rechte zu zertrampeln, als wären sie nichts weiter als lästige Nüsse.
Diese Politiker predigen Toleranz und Inklusion, doch in Wirklichkeit sind sie die Meister der Intoleranz und des Zwangs. Sie wollen vorschreiben, was man denken, sagen und tun darf, und wehe dem, der es wagt, eine abweichende Meinung zu äußern. Es ist, als würden sie mit einer riesigen Zange unsere Köpfe wie Nüsse bearbeiten, nur um sicherzustellen, dass alle brav im Gleichschritt kauen.
Und dann gibt es noch die absurden Geschichten aus New York City, wo gewalttätige Banden frei herumlaufen, aber Tiere und Menschen, die andere vor Gewalt retten, im Gefängnis landen. Traurig, aber wahr!
Mark Longo hat bestätigt, dass das New York Department of Environmental Conservation sein geliebtes Haustier, das Eichhörnchen „Peanut the Squirrel“, euthanasiert hat, das er als Baby gerettet hatte, nachdem seine Eichhörnchenmutter vor sieben Jahren tragisch von einem Auto überfahren wurde.
Das ist das Ergebnis, wenn private Eigentumsrechte durch administrative Willkür außer Kraft gesetzt werden.
Doch der Wähler hat ein Machtwort gesprochen. Der Esel, Leitsymbol der Demokraten und der natürliche Feind des Eichhörnchens, muss zurück in den Käfig.
Der Mord an dem Eichhörnchen und der Esel-Exodus sind also nicht nur tragische Einzelfälle, sondern Symbole für die allgegenwärtige Übergriffigkeit links-liberaler Politik. Wer weiß, vielleicht war es genau dieser Vorfall, der Kamala Harris die Wahl gekostet hat. Schließlich, wenn man nicht einmal ein Eichhörnchen oder die eigenen Esel retten kann, wie soll man dann das Vertrauen der Wähler gewinnen? Vielleicht hätte sie besser daran getan, sich für die Rechte der Eichhörnchen einzusetzen, anstatt die kostbare Zeit des Wählers mit sinnentleerten Stammeleien wie „Trump ist ein Faschist“ vom Telepromter zu verschwenden.