Die Kunst des Wirtschaftens oder die Kunst der Geldvermehrung. Das Geld wird für die Flüchtlinge benötigt, heisst es. Sagten damals nicht unsere immer noch in Unverantwortung stehenden Politiker, dass das kein Geld kosten würde? Und nun viele Milliarden in einen Topf, von dem man erwartet, dass man ihn noch braucht. Sonst würde man ja den Soli streichen. Wer mag da wohl noch kommen?
„Wie schon die Überschüsse in den Vorjahren speist auch das Plus von 2018 die Rücklage, aus der die Unterbringung, Verpflegung und die Sprachkurse für Flüchtlinge finanziert werden sollen… Die sogenannte Flüchtlingsrücklage hat nun eine Größenordnung von rund 35 Milliarden Euro erreicht.“ schreibt der Spiegel.