Der 2013 aus Syrien geflüchtete Abdullah A. (17) stach auf die vierundzwanzigjährige Vivien in Burgwedel ein, nachdem diese versuchte, einen Streit unter dem Trio, bestehend aus Abdullah, seinem jüngeren Bruder und einem Cousin, vor einem Supermarkt zu schlichten. Die junge Frau wurde schwerst verletzt und überlebte nur dank Not-OP. Diese Tat war eine von mehreren Messerattacken, die in Deutschland an jenem Wochenende (24-25.3.2018) verübt wurde.
Interessant ist, dass sich Abdullah A. selbst einen „Musterflüchtling“ nannte. Zur Begründung seiner Tat gab er an, dass Konflikte in seiner Heimat mit Waffen ausgetragen werden. Er sei in seiner Ehre verletzt worden und dann stehe es ihm zu, in einer solchen Situation zur Waffe zu greifen…