Die Party ist vorbei, es geht wieder in die von Staatsknete finanzierte Wohnung. Der größte Teil wohl nach Berlin zur Rigaer Strasse, ein paar nach Italien, Frankreich und insbesondere Straßburg – eine italienische EU-Abgeordnete soll ja auch die Qualität deutscher Pflastersteine im Schwarzen Block getestet haben. Oder hat sie nur die CE-Konformitätserklärung hamburgischen Qualitätgranits überprüfen wollen? Der Beipackzettel soll angeblich nicht dabei gewesen sein. Niemand hat sie anscheinend darauf hingewiesen, dass die Steine nur zum bestimmungsgemäßen Gebrauch verwendet werden dürfen. Links-liberale EU-Richter werden dieser Argumentation sicherlich folgen. Zur Not gibt’s ja noch den anwaltlichen Notdienst, der „den schon länger Steinewerfenden“ mit Rat und Stein beiseite steht.