Das ist sicherlich nicht richtig so. Seit McDonald und den anderen Fast-Food-Anbietern, haben auch die (Speck…) Rollen bei den Frauen deutlich zugenommen. Für die Männer waren diese Fettpölsterchen ja schon immer ein Zeichen von Wohlstand und damit toleriert. Wenn die sich nun verstärkt in der der Küchenarbeit wiederfänden, würden sich die angefressenen Röllchen zurückbilden und es ständen nur noch gekräftigte und drahtige Typen in den Bars und Diskotheken herum. Und die Frauen wiederum würden am Wohnzimmertisch mit Bier und Chips bewaffnet sitzen und sich ohne jeden Hang zur Bewegung eine Serie nach der anderen im Fernseher reinziehen. Damit bestände für paarungswillige Singles keine Chance mehr, einen Partner zu finden. Es ist klar, dass das traditionelle Denken tief in der menschlichen Spezies verankert ist. Schließlich ist auch der Papst nur selten in der Küche zu finden
Seit immer häufiger Männer in der Küche zu finden sind, hat die Geburtenrate deutlich abgenommen. Schließlich gilt immer noch: „Nur wer eine Zukunft hat, traut sich zum Nachwuchs JA zu sagen!“ Haben Männer etwa eine Zukunft, die Möglichkeit zur Karriere in der Küche? Nein – schließlich können siekeine Kinder kriegen!