Der junge Muslim, Mädchen sind ja nicht ganz so wichtig, soll nun von einem ihn stark in seiner Haltung, oft Abneigung, gegenüber der westlichen Gesellschaft prägenden Umfeld, zur Schule gehen und dort noch einmal im Islam-Unterricht der Indoktrination einzelner Islamgelehrter oder den archaisch und teilweise gewaltvollen Suren des Koran aufgeschlossen werden – alles mit offizieller Billigung und Bezahlung des deutschen Staates. Na dann, gute Nacht, Deutschland. Haben wir mit dieser Politik des Appeasement nicht schon verloren? Anstatt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam an sich einzufordern, z.B. in einem Zusatzfach , wird der Koran salonfähig gemacht. Lernen dann die muslimischen Schüler offiziell „ Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft“ ( Sure 2,191 ) oder „ Die Männer sind den Frauen überlegen…die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam….sonst warnet sie, verbannet sie….und schlagt sie…( Sure 4,34). Wunderbar, könnte man meinen, endlich Klartext, nun wissen wir also, was der Koran eigentlich vermittelt. Vielleicht hat ja der eine oder andere deutsch-stämmige Schüler auch Interesse? ……
Nein, so sollte es nicht gehen. Viel wichtiger bleibt das kritische Bewusstsein der Öffentlichkeit, das Nachschauen und Hinterfragen, denn es gilt die jungen Muslime vor der Vereinnahmung von fundamentalistischem und überholten Gedankengut der Imame zu schützen und es sind leider nicht wenige in Deutschland, die offen das demokratische Freiheitsgut verdammen. Wer kontrolliert dann die Imame, will man wirklich in jeder Schule den Unterricht beobachten? Das ist schlicht unmöglich, öffnet aber mit Legitimation des Staates ein hohes Potential an Indoktrination. Wo bleiben die Reformer des Islam, wenn vorhanden, wer begleitet kritisch und diskussionswürdig einen Islam-Unterricht in den Schulen, wer klärt auf??? Das ist wohl die alles entscheidende Frage in den nächsten Jahren, hoffentlich gewinnt die Freiheit!
