Karikaturen und Cartoons

von Roger Schmidt

Karikaturist Roger Schmidt

Hacker beklaut Bundestag

Hacker macht die digitale Sicherheit des Bundestages lächerlich.
Karikatur, Cartoon: Hacker beklaut Bundestag, © Roger Schmidt

Karikatur, Cartoon: Hacker beklaut Bundestag

Datenklau im Bundestag. Angeblich haben sich die Hacker nicht für Frau Merkel interessiert, so der Regierungssprecher. Ist die Bundeskanzlerin schon so unglaubwürdig? Der Bundestag wirkt ja wie ein gerupfter Bundesadler. Als Hort der Wahrheit hat er zwar noch nie gedient, aber das die heutigen Fakenews Balken verbiegen, kann man an der Kuppel des Bundestages sehr gut erkennen.

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4 Antworten

  1. Und aus heutiger Sicht, würde ich sogar meinen, wer den politischen Geist des Bundestags beklaut…, ist selber Schuld an seinen bedenklichen Folgeerscheinungen. Wer fasst schon freiwillig ins verstopfte Klo ?

  2. So kann man die Realität mächtig biegen und klug verschachteln, aber nicht brechen oder gar vernichten. Nur ihre erkennbaren Konsequenzen lassen sich in der Orientierung, mit allen Anderen zusammen, intelligent, also nachhaltig ordnen.

  3. Wohl deshalb sollte jeder tunlichst darauf Acht geben, nicht ein solch Anderer zu werden ! Weil man ja dann selbst zu einem unlösbar erscheinenden Problem wird, dem die maßgebende Realität, in letzter Konsequenz, immer mit Gewalt begegnen lässt.

    Wer also grundsätzlich gegen Gewalt propagiert, sollte vor allem konsequent dafür sorgen, das er selbst keinen Grund dafür in die Waagschale der Realität wirft, auch dann nicht, wenn die, von seiner Schuld ausgehende Gewalt zunächst nur die Anderen trifft. Denn irgendwann trifft ihn die Gewalt durch die Schuld der Anderen.

    So ist sie eben die fragmental maßgebende Realität des Raumes, die selbst dem Energieerhaltungssatz zu folgen scheint.

  4. Die Konsequenzen der Realität.

    So erscheint uns die Realität konsequent als fragmentale Maßgebung des Raumes, wohl deshalb, damit überhaupt erst Denken und so auch Handeln, vor allem logisch erscheinend, entstehen können.

    Und wie anders, als im Denken und Handeln, wollen wir sonst auch der Realität logisch folgen können, der wir ja auch existenziell logisch folgen müssen, um letztlich nicht unlogisch an ihren Konsequenzen zu scheitern ?

    Das unlösbar erscheinende Problem dabei sind nur immer die Anderen. 🙂

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Karikatur, Cartoon: Newsletter gegen Zensur © Roger Schmidt