Schade, dass es die FDP in Hamburg nicht geschafft hat. Hätte es ihr gegönnt. Gehören ein paar gute Leute dazu.
Vielleicht wäre ein Wahlkampf ohne Parteivorsitzenden auch nicht das Schlechteste gewesen. So wie bei der SPD. Man bleibt im Spiel, trotz der Führung. Obwohl ich die Zwickmühle, in der sich Lindner befand, durchaus verstehen kann. Merkels Machtwort und existenzielle Drohung, wer mag sich dem entgegenstellen? Bin nur der Meinung, ein FDP-Ministerpräsident in Thüringen, demokratisch gewählt, wäre die bessere Alternative gewesen.