Das passt zur SPD. Parteigänger mit Pöstchen versorgen, die von nix Ahnung haben, aber eben gut versorgt werden sollen. Eva Högl, bekannt geworden als die im Hintergrund winkende, bestens gelaunte SPD-Frau, während Martin Schulz den Angehörigen der Terroropfern von Barcelona kondolierte, will Wehrbeauftragte des deutschen Bundestages werden.
Aus der Parallelwelt des Berliner Panoptikums kommend, in der auch ein Bankkaufmann Gesundheitsminister kann, soll eine Frau eingesetzt werden, der jegliche Kompetenz in Bezug auf die Bundeswehr und militärische Fragestellungen fehlt.
Das passt zur SPD. Abgewrackt, wie sie in ihrer Spitze ist, verschachert sie Posten in einer Zeit, in der viele Menschen, Selbstständige, Händler, Dienstleister Angst um ihre wirtschaftliche Existenz haben. Der Staat ist zum Selbstbedienungsladen der Parteigänger geworden und ihre Politik dient nur noch dem Zweck, die geraubten Pfründe zu sichern.