Es gibt ein wahres Wunderland, ein Eldorado, das sich inmitten unseres schönen Deutschlands entfaltet hat. Es ist ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten, ein Paradies für Schmarotzer und Schlepper, ein Ort, an dem das Geld in Strömen fließt und die Kassen klingeln. Willkommen in der Asylindustrie, dem Dukatenesel, der unermüdlich Goldmünzen ausspuckt!
Stellt man sich vor, man sei ein Hotelier, und plötzlich steht der Staat vor der Tür und bietet an, die leerstehenden Zimmer mit Flüchtlingen zu füllen. Garantierte Einnahmen über Wochen und Monate, und das alles auf Kosten des Steuerzahlers. Ein Traum, oder? Aber warum sollte es nur bei Hoteliers bleiben? Auch Vermieter können sich die Hände reiben. Wohnungen, die sonst leer stehen, werden plötzlich zu Goldgruben. Und wenn die Mieten über dem normalen Mietspiegel liegen? Kein Problem, der Staat zahlt.
Aber die Asylindustrie beschränkt sich nicht nur auf Unterkünfte. Nein, sie ist ein vielseitiges Geschäftsmodell. Da gibt es die Sicherheitsdienste, die für die Bewachung der Flüchtlingsheime sorgen. Millionen fließen in die Taschen der Security-Firmen. Und wer sorgt dafür, dass die Flüchtlinge überhaupt hierherkommen? Natürlich die Seenotretter, die mit staatlichen Fördermitteln ausgestattet werden. Ein schönes Geschäft, nicht wahr? Man fischt die Menschen aus dem Meer und bringt sie direkt nach Europa. Und wer zahlt? Natürlich der Steuerzahler.
Aber das ist noch längst nicht alles. Da sind die Anwälte, die sich auf Asylrecht spezialisiert haben. Klagewellen rollen über die Gerichte, und die Kassen der Anwaltskanzleien füllen sich. Und wer sorgt dafür, dass die Flüchtlinge von A nach B kommen? Die Taxiunternehmen, die sich über die Übernahme der Beförderungskosten freuen. Ein lukratives Geschäft, das sich sehen lassen kann.
Und dann sind da noch die Sozialverbände, die sich um die Integration kümmern. Millionen fließen in die Taschen von AWO, Caritas und anderen Organisationen. Ein stetiger Geldstrom, der die Existenz dieser Vereine sichert.
Aber wer profitiert wirklich von dieser Asylindustrie? Sind es die Flüchtlinge, die eine sichere Unterkunft und eine Perspektive suchen? Oder sind es die Schmarotzer und Schlepper, die sich auf Kosten des Steuerzahlers bereichern?
Die Asylindustrie ist ein Paradebeispiel dafür, wie der Staat das Geld mit vollen Händen ausgibt, ohne wirklich etwas zu bewirken. Es ist ein System, das sich selbst am Leben erhält, ein Perpetuum mobile der Absurdität. Ein Dukatenesel, der unermüdlich Goldmünzen ausspuckt, während die wahren Bedürftigen leer ausgehen.
Und während sich die Bürger über die steigenden Kosten und die wachsende Bürokratie ärgern, lachen sich die Profiteure ins Fäustchen. Willkommen in der Asylindustrie, dem Dukatenesel für Schmarotzer und Schlepper. Ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten – aber leider nicht für diejenigen, die wirklich Hilfe brauchen.