Die #unteilbar-Demo als SED-Propaganda
Es ist hinreichend bekannt, dass die #unteilbar-Demo von linken und linksextremen Aktivisten initiiert wurde. Dass darüber hinaus israelfeindliche Gruppierungen zugelassen wurden, die ihre antisemitische Hetze offen mit Billigung der Veranstalter vortragen durften, rückt die Veranstaltung in ein unschönes Licht. Konservative Meinungen waren ebenso unerwünscht wie die deutsche Flagge. Dafür wurde um so häufiger mit der Palästinenser-, Antifa- und der sowjetischen Flagge gewedelt. Mit einer freiheitlichen Auffassung hatte diese Demo wenig zu tun, auch wenn es Gruppierungen gab, die der Überzeugung sind, für Freiheit einzutreten. Mag es in einem gezinkten Kartenspiel gute Sequenzen geben, so bleibt doch das ganze Spiel irgendwie falsch.