Karikaturen und Cartoons

von Roger Schmidt

Karikaturist Roger Schmidt

Der grüne Todestrieb im Sozialismus

Innere Zerstörung durch Schlechtreden des Bestehenden, des Alten und die äußere Zerstörung durch die salafistischen Kräfte des Islamismus.
Karikatur, Cartoon: Der grüne Todestrieb im Sozialismus, © Roger Schmidt

Karikatur, Cartoon: Der grüne Todestrieb im Sozialismus

Den Sozialmus kennzeichnen nach Igor Schafarewitsch fünf Eigenschaften: Feindschaft gegen Familie und Ehe, Ablehnung des Privateigentums, Wertlosigkeit des Individiums, Hass auf die Religion (heute reduziert auf das Christentum) und die Zerstörung bzw. Verflachung von Kunst, Kultur und Musik.

Die brutale Version des Sozialismus bedient sich der Gewehrläufe (Lenin) und nutzt, um seine Zielen durchzusetzen, Gewalt, Verbot, Raub, Zensur und Verfolgung. Ein kurzer Blick nach Venezuela sollte das hinreichend belegen.
Die subtilere Form ist der Kulturmarxismus. Die ungestrafte Freigabe der Abtreibung, „Zerstöre meine Pussy, aber nicht meine Erde“, wie es auf einem Plakat der „Frydays for Future“-Schülerdemos stand, als Beispiel für die Ablehnung der Familie. Die Befürwortung der ungebremsten Zuwanderung anderer Kulturen, insbesondere salafistischer Kräfte, was nichts anderes als Hass auf das Bestehende ist. Die unreflektierte Ablehnung des Kapitalismus und dessen Diffamierung als Klimakiller.

Seine diabolischen Triebfedern sind Angst und Neid. Wer das größte Klima- oder Ungerechtigkeits-Horrorszenario aufbauen kann, bekommt die Meinungshoheit und erlangt Macht. Aber nicht Wohlstand und Glück des Volkes sind die angestrebten Ziele, sondern Macht und Beherrschung anderer Menschen. Sozialistische Volksverdummung, die in letzter Konsequenz zum Massenmord führt.

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3 Antworten

  1. Die dunkle Agenda der aktuellen Regierung: Sozialismus im Anmarsch, ein Angriff auf Individualität, Eigentum und Familie!
    Die linkssozialistische Agenda, um die es mir geht, ist ganz klar. Man muss verstehen, dass der Sozialismus kein Weltbild im positivistischen Sinne ist. Es ist nicht so, dass der Sozialismus ein Zielbild hat, wie eine gute Gesellschaft aussehen soll. Das hat er tatsächlich nicht geschafft. Aber er hat ein Negativbild. Der Sozialismus weiß vor allem, was er nicht will.
    Es gab einen interessanten Menschen, Igor Schafarewitch, ein Mathematiker, der in der Sowjetunion lebte. Er hat fünf Faktoren erkannt, woran man dieses linkssozialistische Zielbild festmachen kann. Das sind fünf Feindschaften, die dort gehegt werden.
    Die erste Feindschaft richtet sich gegen das Individuum. Individualismus und Sozialismus sind unvereinbar. Der Sozialismus spricht immer von der Masse. Das war sowohl im nationalen als auch im internationalen Sozialismus dasselbe. Das zweite Feindbild ist das Eigentum. Ohne Eigentum kann das Individuum nicht für sich sorgen, es ist abhängig von einer zuteilenden Staatswirtschaft.
    Das dritte Feindbild ist die Familie. Das sehen wir gerade beim Genderwahn, und ich nenne es bewusst Genderwahn, denn es ist nichts anderes. Die Familie steht in Konkurrenz zum Staat, der uns betüdeln und mit seinem Sozialstaatsgehabe von der Wiege bis zur Bahre beherrschen will. Der Staat will in unser ganzes Leben eingreifen, aber die Familie steht dem entgegen, denn sie ist der natürliche Ort der Geborgenheit.
    Das Negativbild ist die Agenda. Es ist eine Agenda der Zerstörung von Menschen, die mit Freiheit, Individualität und Individualismus nichts anfangen können. Diese Leute sehen den Staat als ihr Habitat, in dem sie ihre irren Ideen entfalten können. Deshalb finden wir in der Politik, auch öffentlich, Thesen, die diese Ideen unterstützen.
    Wenn sich das jetzt noch mit Inkompetenz und Dummheit verbindet – Inkompetenz und Dummheit sind sozusagen der Nährboden, auf dem dieser ganze Sumpf wächst – dann steht dem Ganzen nichts im Weg. Im Gegenteil, es fördert diesen ganzen Sumpf.

  2. Insbesondere Kulturen, die sich im obersten Gebot NUR NOCH durch Geheimhaltung und ihren perversen Diensten behaupten können.

    Und wo die Geheimhaltung zunehmend agiert, erscheint die Logik folgerichtig im Arsch. So stinkt es eben auch gewaltig in unseren Lebensräumen.

  3. Erfährst du noch oder erlebst du schon ?

    Denn der grundsätzliche Unterschied zwischen dem Erfahren und dem Erleben ist der, dass das Erleben im konsequent selbsterhaltenden Umgang mit den Erfahrungen besteht.

    Wir leben im Holocaust der Informationen, einer Art rein geistiger Erfahrungen, die uns all zu schnell um den Verstand bringen können. Die einzige Therapie dagegen ist das unermüdliche Nachdenken ! ! !

    Die nachhaltige Logik entspringt immer der Konsequenz des Raumes und gerade nicht der Konsequenz gestrickter Kulturen.

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Karikatur, Cartoon: Newsletter gegen Zensur © Roger Schmidt