Man sagt, der gute Edvard Munch sprach dem Alkohol ein wenig zu. Ob mit oder ohne, eine Angstattacke ließ ihn einen Weltschmerz verspüren, den er in mehreren Bildern hinausschrie. In seinem Wahn umfasst dieser Weltschmerz heute den ganzen Planeten. Drum lasst uns desinfizieren, möglichst noch vor der Sperrstunde. Denn das Ende wird bitter. Für manche die Gesundheit, aber für viel mehr noch der finanzielle Ruin, Hunger und Elend.