Für Bundespräsident Gauck spielt es nach eigener Aussage keine Rolle, welcher Religion ein zukünftiger Bundespräsident angehören wird. Auch ein deutsches Staatsoberhaupt muslimischen Glaubens kann er sich vorstellen. Auweia… 2012 hielt er den Beitrag des Islam für Europa noch für nicht erwähnenswert. Es mag ja jeder glauben was er will, aber eines der höchsten deutschen Ämter sollte schon noch mit einer Person besetzt sein, die das deutsche Volk in seiner Mehrheit und Überzeugung repräsentiert. Und nun das. Diese Krankheit, Muslimeritis, die nur Menschen befällt, die alles an eigener Identität relativieren, hat jetzt auch den noch amtierenden Bundespräsidenten Gauck erfasst. Die behandelnden Ärzte raten daher dem Bundestag davon ab, seinen Zeitarbeitsvertrag zu verlängern.
Wie schon die Lyrikerin und Bundeskanzlerin Merkel dichtete: „Veränderung muss nichts Schlechtes sein.“ sieht auch Bundespräsident Gauck das Land, auf dessen Wohl er seinen Amtseid geleistet hat, vor großen Veränderungen. Leider sind seine Augen aufgrund seines hohen Alters trübe geworden. Die sind nicht mehr in der Lage zu erkennen, dass es auf diesem Planeten kein einziges mehrheitlich muslimisch bevölkertes Land mit einer funktionierenden Demokratie gibt.