Bei einer Gedenkstunde des Deutschen Historischen Museums hielt Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Rede zum Thema Flucht und Vertreibung. Sie wünschte sich mehr Empathie von denen, die hier schon lange leben: „Die allermeisten Fliehenden sind Opfer.“ 2015 kamen viele Menschen. 80% davon junge, wehrfähige Männer aus dem Nahen Osten, Afghanistan, Irak und Iran. Opfer für Merkel, damit sie ihr Narrativ über sich erhalten kann.
„Diejenigen, die im Jahr 2015 die Grenzen geöffnet haben, haben es verschuldet, dass es heute Grenzkontrollen gibt und die Situation vielleicht noch schlimmer wird“. [Österreichs Kanzler Sebastian Kurz am 20.6.2018]