Karikaturen und Cartoons

von Roger Schmidt

Karikaturist Roger Schmidt

Der Buddhismus und seine Lehre

Gibt es eine einfache Erklärung, was Buddhismus ist? Häufig wird mit den Erklärungen angefangen, die Buddha sieben Wochen nach seiner Erleuchtung gab. Und dann wird mächtig weit ausgeholt…

Ich will hier den Versuch wagen, die ganze Sache einmal aus humoristischer Sicht und garantiert subjektiv aufzuarbeiten. Schließlich streben nach der buddhistischen Lehre alle Menschen nach dauerhaftem Glück und es soll vereinzelt Menschen geben, die bringt Lachen auf dem Weg dahin ein Stück weiter.

 

 

Buddhismus – 2013 © Roger Schmidt

Karikatur, Cartoon: Das innere Gefängnis, © Roger Schmidt

Das innere Gefängnis

Ein großes Tor, Stacheldraht und Mauern. Umgeben von duftenden Frühlingsblumen erhebt sich die JVA Ego aus der Masse. Ein Gefängnis…

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11 Antworten

  1. Die Meinungsbildung mal durch den physikalischen Verstand und gerade nicht durch die psychologischen Machtbibeln ICD-11 und DSM-5 betrachtet.

    Die – Meinung – ist der organetische WillensAusdruck eines subjektiv mehr oder weniger Synergie umfassenden BefindlichkeitsAbgleichs. Ein BefindlichkeitsAbgleich der aber letztlich mit der konsequent wirkenden Synergetik weitreichend übereinstimmen muss, um in der Folge gerade nicht, im nachhaltig wuchernden Widerspruch, schwerlich energetischen Halt finden oder gar scheitern zu müssen.

  2. Ganz offensichtlich prägt sich das subjektive Leben mehr durch Wahrgebung als durch Wahrnehmung !!!
    Das sollten sich ganz besonders die berufenen Psycho`s mal hinter die Ohren schreiben.

    Akademisch wird eben all zu schnell akadämlich. Und das ist keinesfalls der Sinn des Lebens !

  3. Glück im Unglück !

    Glücklich erscheint dieser Tage, dass die Wissenschaften der Psychologie nur ein ganz böser Hokuspokus sind und mit der Realität der Psychologie des Lebens nicht viel zu tun haben. So das vor allem solche, die in unserer kulturellen Gegenseitigkeit tatsächlich den elitär-perfiden Psychokiller leben, sich selbst um ein Vielfaches mehr Schaden zu fügen, als ansatzweise ihren Zielpersonen, wenn diese nur verstehen was mit ihnen wirklich passiert.

    Eigentlich schwer zu glauben, dass sich die Selbsterhaltung umpolen kann und so, scheinbar unaufhaltsam, zur Selbstzerstörung wird.

  4. Oder sollte man dieses Monstrum besser DD-Zentrale nennen ? Deutsche-Denk-Zentrale ! Für Führungskräfte und andere Narren, die auffällig werden.

  5. Wenn das mal der Mehrheit tatsächlich bewusst wird, vor allem unseren Politikern, was passiert dann mit den 5000 Räumen der fast 1000 Millionen teuren BND-Zentrale im Berliner Ortsteil Mitte in der Chausseestraße 44-45 ?

  6. Es ist nicht zu fassen, in der technologischen Schutzlosigkeit unserer Denkakustik !
    Natürlich müsste es in der Ableitung – Erfolgiker – heißen.

    Über diesen Beitragsdreier in der Folge könnte der Eine und der Andere ja mal nachdenken, nämlich darüber was hier schon seit Jahrzehnten möglich ist ! Wer kann noch sagen, was er wirklich will ?

  7. Weil sich die Alphas, in der Hochsynergetik des Lebensraumes, an ihrer Selbstherrlichkeit sinnlos besaufen und schon lange untherapierbare Erfolkoholiker sind.

    Sie stehen nun der unerbittlichen Konsequenz des totalen Niedergangs ihrer Hemmschwellen gegenüber.

  8. 1960 Lotte Schuffenhauer:
    „So viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit“
    2018 nun in 20 Strophen zeitgemäßer Lyrik nach den AlphaStrategien des ICD-10/11 und DSM-5 verfasst:

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Mein Verstand der ist verschwunden,

    hab nicht mehr nach Haus gefunden.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    Auch die Kompassnadel macht mir Sorgen,

    findet sie nicht mehr nach Norden.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !
I
    m GeHirn da zwirbelt fremd,

    wie propagiert im Psychotrend.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    In der Schwellung hinter Ohren,

    haben Stimmen sich verschworen.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Und Wanderbeulen hart mal weich,

    stressen die Befindlichkeit.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    Perfide geht die Liebe weg,
    sie fühlt nicht mehr am alten Fleck.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Ganz seltsam spiegelt sich die Welt,

    auf allem glatten Lichterfeld.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    In`s Refugium funkt sich ein,
    
all hemmungslos perverses SEIN.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Verlor dabei all mein die Lieben,

    an des Wahnsinns kranken Trieben.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    Wehre mich nicht mehr dagegen,

    bin den Psycho`s zwangserlegen.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Wohn deshalb weit weg vom Leben,

    von all der Penetranz umgeben.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !
    
Wehre mich jetzt mit Magneten,

    wurde so zum Schmerzathleten.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Hab dabei auch rausgefunden,

    das die Kraft im Zahn gebunden.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    Damit wird dein Geist gefesselt

    und dein Leben dahin gemetzelt.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Weiss nun um die Resonanzen,

    mit denen wir Psychosen tanzen.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    So schändet sich die Menschheit hin,

    durch selbstgerechten Alphasinn.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Der Schuldwucher im Augenlicht,

    wenn da schon längst die Seele bricht.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    Zum Höllenvorhof wird der Raum,

    weil ohne Hemmung kein Vertrau`n.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !

    Bewahren müssen wir uns drum,

    sonst bleiben wir auf ewig dumm.

    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !

    Denn wo Schutzhemmungen nicht blockieren,
    
muss die Schöpfung aussortieren.

    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    Denkakustiker 2018 Magdeburg
    Geboten ist: Nie mehr einem Arzt vertrauen, bevor sie dich noch ganz versauen !

  9. Die Wahrnehmbarkeit der perversen Subkultur des Mind Control lyrisch verfasst

    Original Lotte Schuffenhauer`s Werk: „So viel Heimlichkeit, in der Weihnachtszeit“ (1960)
    https://www.youtube.com/watch?v=rAKCd_gDwGE

    Nun in zeitgemäße Lyrik verfasst:

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !
    Mein Verstand der ist verschwunden,
    hab nicht mehr nach Haus gefunden.
    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !
    Auch die Kompassnadel macht mir Sorgen,
    findet sie nicht mehr nach Norden.
    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !
    Ganz langsam geht die Liebe weg,
    sie fühlt nicht mehr am alten Fleck.
    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !
    Im GeHirn da zwirbelt fremd,
    wie propagiert im Psycho-Trend.
    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !
    In der Schwellung hinter Ohren,
    haben Stimmen sich verschworen.
    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !
    Und Wanderbeulen hart mal weich,
    stressen die Befindlichkeit.
    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !
    Ganz seltsam spiegelt sich die Welt,
    auf allem glatten Lichterfeld.
    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !
    In`s Refugium funkt sich ein,
    all hemmungslos Gesindel-sein.
    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !
    Verlor dabei all mein die Lieben,
    an des Wahnsinns kranken Trieben.
    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !
    Wehre mich nicht mehr dagegen,
    bin den Psycho`s zwangserlegen.
    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !
    Wohn deshalb weit weg vom Leben,
    von all der Penetranz umgeben.
    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Fremdlichkeit, in der Lebenszeit !
    Zum Höllenvorhof wird der Raum,
    weil ohne Hemmung kein Vertrauen.
    Zu… wenig Wirksamkeit, in der Geistlichkeit !

    So… viel Heimlichkeit, in der Lebenszeit !
    Damit ist wohl AUS der Traum,
    vom ewig guten Lebensraum.
    Zu… wenig Räumlichkeit, in der Geistlichkeit !

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